Autor: Jonas Lichtl

Das Pfadfindersein begleitet mich schon eine ganze Weile meines Lebens. Angefangen habe ich als Quitschie, vor gut drei Jahren wurde ich Leiter der Jufi-Gruppenstunde und bin nun Vorstand.

Stufung Burg Wernerseck

Für die Stufung mancher Pfadis unserer Gruppe ging es am Samstag den 12.05.18 auf zu einem Hike zur Burg Wernerseck. Trotz schlechter Wettervorhersagen ließen wir uns die gute Laune nicht vermiesen und machten uns voller Enthusiasmus auf den Weg!

Da unsere Leiterinnen uns den Weg zum Ziel auf eigene Faust finden ließen, hatten wir zu Beginn ein paar kleine Orientierungsprobleme, die mit der Zeit aber wie vergessen schienen. Wir gingen die Nette flussaufwärts und konnten so die Schönheit unseres Nettetals genießen -hihi!!

Zwischendurch machten wir eine Picknickpause in Gesellschaft zahlreicher Mücken.

Nach drei Stunden Wanderung erreichten wir mit verschwitzten Rücken die Burg und schlugen unser Nachtlager auf. Einer von uns durfte beim Probeliegen Bekanntschaft mit einem Baumstumpf machen…

Das Abendessen verbrachten wir bei wunderschönem Sonnenuntergang in der Burgruine. Es kamen zu dem noch sehr coole Bilder zustande.

 

 

In der Dämmerung begann dann unser Stufenteil. Zu Beginn verfasste jeder von uns einen persönlichen Brief an unser zukünftiges Ich, in dem wir orientierend am Thema der Pfadfinderstufe “Wagt es“ unsere Gedanken und Wünsche an uns selber verschriftlichen sollten. Es entstand eine sehr melancholische Stimmung, da wir es uns allen ziemlich zu Herzen nahmen. Vor allem beim Zusammenkommen kam dies sehr zum Ausdruck. Anschließend laß uns unsere Leiterin ein Zitat von Nelson Mandela vor, das all unsere Gedanken zusammenfasste:

 

„Unsere tiefgreifende Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind.

Unsere tiefgreifende Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht.

 

Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert oder phantastisch zu nennen?

Aber wer bist du, dich nicht so zu nennen?

 

Du bist ein Kind des Lichts.

 

Sich selbst klein zu halten dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen, dass andere um dich herum sich unsicher fühlen.

Wir sind alles dazu bestimmt zu leuchten, wie es die Kinder tun.

Wir sind geboren worden, um den Glanz des Lichtes, welches in uns ist, zu manifestieren.

 

Es ist nicht nur in einigen von uns, es ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir uns unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.

 

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart andere.“

 

 

Nach dem wir in unsere neuen Gruppe willkommen geheißen worden, das Halstuch gewechselt und einen Kuschelkreis gehalten hatten, wurden wir alle noch mit beschützenden und wohlfühlenden Elementen der Natur ein geräuchert. Eine Wizardrunde im Anschluss und wir waren fertig fürn Schlafsack.

Kurz nachdem wir alle eine gemütliche Position gefunden hatten und dem Baumstumpf gekonnt ausgewichen waren, fing jedoch das vorhergesagte Gewitter an zu grollen und die Nachtigall an zu singen. Doch das gehört bei einem Hike nun mal dazu!

Nach einem mehr oder weniger erholsamen Schlaf machten wir uns auf den Weg zum vorbereiteten Frühstück ins Haus unserer Leiterin.

Es war ein wunderschönes Wochenende und wir hatten eine Menge Spaß!

 

 

 

Schwedenstühle

Rezept zum Schwedenstuhl bauen

Man nehme…

  • Einige Meter Holz
  • Ein bisschen alten Stoff
  • Eine Hand voll kreativer Jufis
  • Schrauben und Bohrer
  • Halbfunktionstüchtige Tacker
  • Sägen
  • Jede Menge Muskelkraft

Man rühre alles unter Anleitung von einer Zeichnung und Musik zusammen und nach ein paar Stunden „Backzeit“ werden daraus:
Super bequeme Schwedenstühle!
Je einer zum selbst behalten und einer zum Verkaufen, um von dem Erlös ein gemeinsames Projekt zu starten (Kart fahren, in den Kletterpark gehen und natürlich essen…. )

Die Biber kommen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bereits im letzten Jahr hat die Bundesversammlung der DPSG beschlossen, dass es zukünftig in der DPSG die Möglichkeit geben soll, auf Stammesebene eine freiwillige Vorgruppe vor der Wölflingsstufe für Kinder ab drei Jahren bis zum Einstieg in die Wölflingsstufe einzurichten. Auch wir haben uns daraufhin entschlossen eine Bibergruppe zu gründen.

In der  Bibergruppenstunde wird gespielt, getobt und gebastelt. Dabei steht das gemeinsame Erleben in der Gruppe im Vordergrund.

Wir freuen uns über neue Gesichter, auch wenn diese manchmal erst noch
etwas schüchtern sind. Schnuppert doch einfach mal bei uns rein!

Unsere Gruppenstunde ist jeden Mittwoch von 17:00 bis 18:30 Uhr im Thomas-Becket-Haus in Andernach.
Kontakt: Corinna Stork, Telefon: 0176 70135856

Aktion Andernacher R(h)einheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An einem sonnigen Tag im Freiem picknicken, am Ufer Steine springen lassen oder einfach während einem entspannten Spaziergang am Rhein begegnet man Dingen, die dort nicht hin gehören. Ob mutwillig entsorgt, vom Wasser angeschwemmt oder unachtsam liegen gelassen. Dabei weiß schon jedes Kind, dass Müll fachgerecht entsorgt werden muss, sei er noch so klein.
Müll ist aber keineswegs nur stinkend und unschön anzusehen, sondern vor allem belastend für die Tiere, Pflanzen und uns selbst, den Menschen.

Die Ehrenamtsinitiative „Andernacher R(h)einheit“ stellt sich dem Müll entgegen und veranstaltet eine Aufräumaktion in den Rheinanlagen. Mit einem breiten Bündnis aus Vereinen, Schulen und Privatpersonen, soll das Rheinufer von der Nette bis zum Naturschutzgebiet Namedyer Werth vom Müll befreit werden.

Auch wir beteiligten uns an der Aktion getreu dem Pfadfindergesetz „Als Pfadfinder*in… lebe ich einfach und umweltbewusst.“ Der Kälte und den matschigen Wegen trotzend sammelten wir mit Spaß bei der Sache Fahrradrahmen, Kronkorken, Batterien, Plastiktüten, Styropor, Schläuche, Seile, Radkappen, Spraydosen und viel weiteren manchmal auch nicht identifizierbaren Müll. Dabei mussten wir leider feststellen, dass im Naturschutzgebiet besonders viel Müll lag. Nach dem erfolgreichen Vormittag wärmten wir uns mit einer Tasse Kaffee oder Tee im Bootshaus wieder auf.

Trotz der vielen fleißigen Hände der zahlreichen Helferinnen und Helfer konnten wir längst nicht allen Müll einsammeln. So beschlossen wir auch nächstes Mal und in den Gruppenstunden wieder aktiv zu werden.

 

 

tierische Stammesversammlung

 

Wie in jedem Jahr seit irgendwann in den 1990ern fand, bei uns,
die ganz offizielle Stammesversammmlung, mit Jahresrückblick, in Form von Gruppenberichten,
Kassenprüfung und diversen Personalwechseln, vor allem, in der Stammesführung statt.

Unter dem Motto „Zoo“ erwartete uns die mit viel Liebe gestaltete Dekoration und reichlich gedeckten
Tische. Mit einem herzlichen Dank an die Gemeinde St Peter,
die dieses Jahr Austragungsort der Versammlung war und man auch ohne die Dekoration schon ein
schönes Ambiente vorfand.

 

 

 

 

 

 

 

Die Gruppen starteten, mit einem Pantomimisch vorgetragenem Bericht, unserer inzwischen nicht mehr Jüngsten Wölflingsgruppe. (Aktuell gibt es die neue Bibergruppe für alle Interessenten:) )
Hier wurde, nicht zuletzt, der letzte amtierende Gruppenleiter ein wenig aufs Korn genommen, sowie einige besonders im Gedächtnis verbliebene Momente, wie zum Beispiel das Zeltlager oder die letzte Aktion Eis laufen, mit viel Ironie, Charme und einigen strahlenden Gesichtern vorgetragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Jufi`s machten Eindruck mit einer Bildergeschichte die, mit Unterbrechungen, das gesamte
letzte Jahr entstand und von den meisten der Darsteller persönlich gesprochen wurde.
Außerdem wurden die komplett selbst hergestellten Schwedenstühle präsentiert, die, besonders im
nächsten Zeltlager einige dankbare Besetzer finden werden, wenn es mal wieder gilt den Tag am
Lagerfeuer ausklingen zu lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Pfadi`s, denen auch die Gestaltung der Räumlichkeiten oblag, die sie mit großem Bedacht auf vor allem das leibliche Wohl ausführten, hatten, überraschender Weise, den selben Einfall derpantomimischen Berichterstattung und präsentierten außerdem auch ein wunderbar gestalltetes selbst gebautes Monopoly passend für die Pfadfinder, natürlich in etwas abgewandelter Form.

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur allgemeinen Freude, ließen sie am Ende die alte Stammesführung, blind, auf den Knien rutschend nach einem Topf schlagen, während ihnen, lauthals irreführende Tipps zugerufen wurden.

In der Pause erhielten die mitgebrachten, vor allem von Eltern, (auch hier einen herzlichen Dank)
gespendeten Speisen in Form von Kuchen, Salaten und kleinen Appetithäppchen, ihre
wohlverdiente Aufmerksamkeit und wurden mit großen Augen und noch größeren Mägen vertilgt.
Außerdem wurde der Spielplatz der alten Liegenschaft der Pfadfinder bei St. Peter besucht und die
Kinder hatten viel Spaß beim Spiel mit einigen ihrer Leiter wo auch mindestens einer ihrer Leiter
schon gespielt hat.

Nachdem die amtierende Kassenbeauftragte, die ihrer Aufgabe mehr als gerecht wurde, den
jährlichen Kassenbericht vorgetragen hatte wurde sie im allseitigen Einverständnis und mit
tosendem Applaus entlastet. Danach gab sie dann endlich die heiß ersehnten Anschauungsobjekte
frei auf die sich schon so einige Augen geheftet hatten mit denen sie die Kassenprüfung, verzehrbar in Form von Süßigkeiten,
dargestellt hatte.

Außerdem verabschiedeten sich mit ein bisschen Wehmut die letzten beiden Vorsitzenden Gereon Bals und Jonas Lichtl von ihrem Amt. Vielen Dank für euer Engagement in den letzten Jahren! Als neue Vorsitzende wurden Petra Künster und Luzie Strietholt gewählt. Unsere Kuratin Teresa Seibeld bleibt weiterhin im Amt.

Außerdem wurden die amtierenden Leiter mit einer Kleinigkeit geehrt, die das Bedürfnis nach
Naturverbundenem Zähne putzen weitgehend schloss und außerdem auch eine garantiert angenehm
lange temperierung, der auch im Zeltlager so begehrten Heißgetränke mit Koffeingehalt, plus einen
sicheren halt an diversen Zeltvorrichtungen, Rucksäcken und Hosen beinhaltete.
Nach dem offiziellen Schluß wurde dann dem Pfadipoly, von einer nicht unerheblichen Menge an
Neugierigen und natürlich auch Bauherren einiges an Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet.

 

Jufi – Bezirkswochenende 2017

 

Vom 5.05. – 6.05. verbrachten wir Jufis das Wochen zusammen mit andern Jufis unseres Bezirks auf der Hütte hoch 8 in Adenau, wo für uns ein tolles Programm geplant wurde.

 

Nachdem wir am Samstag in Adenau gut angekommen und unser (laut unserer Leiterin 🙂 unzähliges Gepäck in den jeweiligen Zimmern verstaut hatten, aßen wir alle von den mitgebrachten Kuchen. Die Donauwelle eines adenauer Jufis konnte bei allen Leitern und Jufis punkten – sehr lecker! ;D

Während wir alle tüchtig schmatzten und kauten, wurden wir durch ziehen diverser Schrauben in Gruppen eingeteilt (die Schrauben sollten für spätere Zwecke behalten werden :). In diesen verschiedenen Kleingruppen machten wir eine Schnitzeljagd durch den Wald (meine Gruppe war die schnellste :D) in der jede Gruppe Puzzelteile bekamen, die wir danach zusammen legten und ein Gedicht von Kaiser Wilhelm ergab.

Dieser Kaiser habe seinen Schatz an seiner Grabstätte am Kaiser – Wilhem – Turm (Aussichtsturm der Hohen Acht) versteckt, dieser Schatz könne aber nur in einer bestimmten Mondphase (in diesem Fall bis spätestens Neumond) gefunden werden. Außerdem sei die Dunkelheit das beste Licht um den Schatz zu finden.

Wir machten uns also am SEHR späten Abend auf den Weg. Davor grillten wir noch überm Lagerfeuer und spielten eine Runde „Capture – the – flag“ a la Adenau – anders als unser Spiel!

Als die Dunkelheit dann ENDLICH eintraf, begaben wir uns schon ziemlich müde auf die Nachtwanderung. Was uns zuvor nicht gesagt wurde war, dass es lange dauert und Anstrengung kostet den lieben Kaiser – Wilhem – Turm zu besteigen. Nach vielen Nachfragen unserer Seits wann wir denn ankommen würden, erreichten wir den Turm und fanden erfolgreich den Schatz. Um den Schatz zu öffnen, brauchten wir die behaltenen Schrauben vom Nachmittag, die zu einem Schlüssel „gegossen“ wurde. Unser Schatz war eine Tüte mit diversen Gummibärchen und einem Button von unserm Wochenende. Nachdem wir uns wieder für den Rückweg gestärkt hatten, machten wir uns singend aber müde zur Hütte. Alle fielen daraufhin erschöpft ins Bett!

Am nächsten Tag wachten wir Jufis relativ früh auf und suchten dem entsprechend schon mal unser unzähliges Gepäck (Guß an unsere Leiterin 😉 zusammen und halfen das Frühstück mit vor zu bereiten, worauf natürlich auch das Frühstücken selber folgte. Mit Nutallamündern und Kakaobäuchen gingen wir raus auf die Wiese, wo die Reflexion des Wochenendes auf uns wartete. Das Resultat – im Ganzen hat allen das Wochenende SEHR GUT gefallen! Zusammen machten wir noch die Hütte sauber und verabschiedeten uns nach und nach von einander. Manche von uns tauschten auch Handynummern aus.

Ich glaube, sowohl ich als auch die andern konnten tolle neue Freundschaften schließen und sind froh, dass dieses Wochenende zu Stande kam! Danke für die tollen Stunden!

Stammesversammlung

Am 18.03. kam unser Pfadfinderstamm St. Michael zur alljährlichen Stammesversammlung zusammen. Unter dem Motto „Piraten“ versammelten sich sowohl erfahrene Seemänner und –Frauen, als auch einige Landratten im Thomas-Becket-Haus, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und auf das kommende einen Ausblick zu geben.

Nach dem Bericht des Vorstands präsentierten die Kinder und Jugendlichen in ihren Gruppenberichten kreativ und humorvoll ihre im vergangenen Jahr durchgeführten Projekte, erlebten Abenteuer und Pläne für die kommende Zeit. So galten als Highlights in der Wölflingsstufe (8-11 Jahre) eine Übernachtung im Wald, in der Pfadfinderstufe (14-16 Jahre) ein gemeinsames Wochenende mit Schneeschuhlaufen sowie Umgang mit Karte und Kompass in der Eifel.

Mit reger Beteiligung wurde dieses Jahr der Antrag, unseren Stamm im Rahmen der Bundesaktion Fairtrade-Scouts zu einem Fairtrade Stamm werden zu lassen diskutiert und angenommen.

Hierbei verpflichtet sich der Stamm bei seinen Aktionen und Lagern wann immer möglich Produkte fair, regional und bio zu beziehen.

Faire Cookies

mhhh leckere Cookies…

Aber warum fair?

Was bedeutet fairer Handel?

Welche Produkte sind Fair-Trade?

Unsere Jufis haben sich in den letzten Gruppenstunden mit diesen Fragen intensiv auseinandergesetzt.
Das Resultat war sehr lecker, einfach und schnell im Bauch verschwunden.

Hier das Rezept zum Nachbacken:

  • 350g Mehl
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Salz
  • 110g weißer fairer Zucker
  • 110g brauner fairer Zucker
  • 2 Tafeln faire Schokolade
  • 250g Margarine
  • 1 faire Vanille Schote

Den Ofen auf 190°C vorheizen.
Die Margarine zusammen mit dem braunen sowie weißen Zucker sowie der Vanille (Schote der Länge nach aufschneiden, das dunkle Mark mit einem Löffel heraus kratzen und in die Schale geben) rühren, bis eine cremige Masse entsteht.
Die Schokoladentafeln in kleine Stücke schneiden.
Dann Mehl, Natron und Salz in einer separaten Schüssel miteinander vermengen.
Im Anschluss alles miteinander vermischen.

Backpapier auf ein Blech legen. Kleine Teighäufchen in gleichmäßigen Abständen auf das Backpapier verteilen und leicht nach platt drücken.

Die Kekse für 9-12 Minuten backen.

Fertig. Wir wünsche guten Appetit!

 

 

Kerzen selber machen

Passend zur Winterzeit dachten sich unsere Jufis:

Warum nicht Kerzen selber machen und verschenken?

Gesagt getan und die Kerzen konnten sich durchaus sehen und riechen lassen.

Im Ersten Schritt wurde in alte (natürlich leere) Gurken-, Marmeladen- oder Mayo-gläsern ein (in Wachs getränkter) Docht aus Baumwollfasern gesetzt.
Im Zweiten Schritt wurde Wachs geschmolzen und nach belieben gefärbt oder mit Düften versetzt.
Im Dritten Schritt wurde das Wachs in die Gläser mit dem Docht gegossen.

Über mehrere Wochen hinweg wurden so Kerzen in echter Handarbeit gefertigt und liebevoll bemalt.
Pünktlich zum Weihnachtsfest konnte jeder eine oder sogar mehrere Kerzen mit nachhause nehmen und den Liebsten schenken.